Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges, kam es in der Sächsischen Schweiz zu einem entscheidenden Moment, als die sächsischen Truppen versuchten, über die Elbe auszubrechen, um der preußischen Belagerung zu entkommen. Diese Bemühungen endeten jedoch in ihrer Kapitulation. Die Niederlage führte zur Besetzung Sachsens durch Preußen, was die militärische und politische Landschaft Mittel-Europas tiefgreifend beeinflusste.
Französische Truppen besetzten Frankfurt am Main, was ihre strategischen Ziele im Siebenjährigen Krieg widerspiegelt. Diese Besetzung verstärkte Frankreichs Präsenz in Deutschland und beeinflusste den weiteren Konfliktverlauf erheblich.
Die Schlacht bei Heliopolis war ein bedeutender Konflikt während der Französischen Ägyptenexpedition. In dieser Schlacht besiegten die von General Jean Baptiste Kléber geführten französischen Truppen die osmanische Armee entscheidend. Die osmanischen Truppen, die versuchten, die Franzosen aus Ägypten zu vertreiben, wurden in der Nähe des antiken Heliopolis, heute ein Teil von Kairo, aufgehalten und geschlagen. Diese Schlacht stärkte die französische Position in Ägypten erheblich, obwohl Frankreich die Region letztendlich im Jahr 1801 aufgrund politischer und militärischer Entwicklungen in Europa verlassen musste.
Am 30. Juni zog das französische Heer in die unverteidigte Stadt ein. Max Josef I. hatte mit seinem Hofstaat kurz zuvor die Stadt nach Ammberg verlassen.