Geschichte - 1924


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  • Wikinger vor Chartres schwer geschlagen

    Wikingerhäuptling Rollo wird Vasall und erhält Normandie von Karl dem Einfältigen, um Seinemündung gegen weitere Skandinavier zu verteidigen, Geburt der „Normandie“.

  • Schlacht bei Saule: Schwertbrüderorden unterliegt Litauern und Semgallern

  • Vereinigung von Schwertbrüder- und Deutschem Orden

  • preussischer Kriegsrat mit Schwerin, Winterfeld und v.d.Goltz

  • Schlacht von Kunersdorf: schwere Niederlage Friedrichs II.

    In der Schlacht von Kunersdorf erlitt Friedrich II. von Preußen eine vernichtende Niederlage gegen eine russisch-österreichische Allianz. Dieser Kampf war einer der blutigsten des Siebenjährigen Krieges und schwächte Preußens Armee erheblich, was Friedrichs militärische Strategien und die Position Preußens im Krieg nachhaltig beeinträchtigte. Die hohen Verluste und der Rückzug seiner Truppen markierten einen Wendepunkt in Friedrichs Kampagnen.

  • Sprengstoffanschlag auf Napoleon: 10 Tote und 18 Schwerverletzte

  • Vertrag von Malmö: Schweden verpfändet Wismar auf 100 Jahre an Mecklenburg-Schwerin (f

  • Grundsteinlegung der »Schweren-Reiter-Kaserne«

    Die »Schwere-Reiter-Kaserne« befand sich an der Stelle des heutigen Deutschen Patentamtes.

  • Schwerin: Mecklenburg-Schwerin tritt aus dem Rheinbund aus

  • Wien: Metternich beschwert sich über die Aufnahme von Liberalen in der Schweiz. Wenn man di

  • France: Bei den Wahlen zur französischen Kammer schwere Niederlage der Regierung. Ihren 180

  • Letzte öffentliche Hinrichtung mit dem Schwert

    Der Henker Matthias Schellerer benötigte zur Hinrichtung des 19 jährigen Sattlergesellen Christian Hußendörfer sieben Schläge. Der Henker mußte vor der aufgebrachten Menge geschützt werden.

    aus der Stadtchronik

    „ wurde der 19jährige ledige Sattlergeselle, Christian Hußendörfer [...] wegen [...] Mordes öffentlich hingerichtet. Es war diese Hinrichtung mit dem Schwert die letzte in München, da der Scharfrichter Schellerer erst mit dem siebenten Hiebe das Haupt des Delinquenten vom Rumpfe trennen konnte. Die zahlreich das Schaffot umstehende Menge brach in ein vernehmliches Murren darüber aus. Der blutige Akt hatte mehrere Übelkeiten unter dem Civil wie unter dem Militär zu Folge. Die nächst vorkommende Hinrichtung sollte nun mittelst des Fallbeiles vorgenommen werden.”

  • Schwere Bombenschäden im Zweiten Weltkrieg

    In der Nacht auf den 18. Dezember sterben 562 Einwohner und 49.000 werden obdachlos.

  • München erleidet die schwersten Schäden durch Bombenangriffe der Briten

    Wie alle großen deutschen Städte wurde München ebenfalls zum Ziel von alliierten Luftangriffen. Diese Angriffe galten überwiegend der Industrie (Elektroindustrie, Waggon- und Lokomotivbau) sowie den wichtigen Verkehrsknoten. Durch die Flächenbombardements wurde aber auch die Zivilbevölkerung schwer getroffen und viele Kulturdenkmäler unwiderruflich zerstört. Die RAF (Royal Air Force) begann im September 1942 mit ersten Angriffen und vom Frühjahr 1944 an erschienen mehr und mehr US-Bomber, die von Italien aus starteten. Die schwersten Schäden wurden von britischen Verbänden in der Nacht vom 7. auf den 8. Januar 1945 erzielt, als in zwei Wellen die Innenstadt Münchens von etwa 2.000 Tonnen Bomben getroffen wurde. Dabei wurden etwa 82.000 Wohnungen zerstört.