Karl der Große zieht gegen Avaren, von Regensburg donauabwärts
Regensburger Akten - mit der Behauptung Heinrich habe den Streit begonnen
In den Regensburger Akten wird
Reichstag von Regensburg: Verbot, Rechtsansprüche durch Fehden zu verfechten
Im Jahr 1471 verbot der Reichstag von Regensburg im Heiligen Römischen Reich das Verfolgen von Rechtsansprüchen durch Fehden. Dieses Verbot war ein bedeutender Schritt zur Stärkung der zentralen Rechtsprechung und zur Eindämmung der Eigenjustiz. Es markierte einen Wendepunkt in der Rechtsentwicklung, weg von privaten Racheakten hin zu einer systematischeren, staatlich kontrollierten Rechtsordnung.