Geschichte


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  • Ausschluss jüdischer Journalisten

    Das Schriftleitergesetz schuf die Grundlage für die Gleichschaltung der Presse und den Ausschluss jüdischer Journalisten. Es legte fest, dass nur „arische“ Personen als Schriftleiter arbeiten durften. Wer jüdischer Herkunft war oder mit einer nichtarischen Person verheiratet war, wurde ausgeschlossen. Etwa 1.300 Journalisten verloren ihre Anstellung, zahlreiche Zeitungen mussten ihr Erscheinen einstellen.


Deutschland
Friedrich Ebert
(Reichspräsident
1919-1925)
Dr. Walter Simons
(Reichspräsident (kommißarisch)
1925-1925)
Paul von Hindenburg
(Reichspräsident
1925-1934)
Wilhelm Marx
(Reichskanzler
1923-1925)
Hans Luther
(Reichskanzler
1925-1926)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)