Geschichte - 1924


Suchen nach: Gemeinde


  • Selbstverwaltung der Landgemeinden in Baden

  • Beschluss zur Aufteilung von Gemeindegütern, Verkauf der Besitzungen von Emigranten

  • Gründung der Israelitischen Kultusgemeinde Münchens

  • Vertrag von Turin: Sardinien tritt savoyische Gemeinden an die Schweiz ab

  • Gemeindeedikt für Baiern verkündet, das die Selbstverwaltung der Gemeinden

  • Ramersdorf wird eingemeindet

  • Paris: Zentralkomitee beschliesst Gemeinderatswahlen für den 22.3.

  • Paris: Gemeinderatswahlen

  • Paris: Gemeindeversammlung wählt 10 Kommissionen: commission militaire, commission de suret

  • Paris: Ergänzungswahlen zum Gemeinderat

  • Neuhausen und Schwabing eingemeindet

  • Gütliche Einigung zwischen der Gasbeleuchtungsgesellschaft und der Stadtgemeinde

    Es kommt zur gütlichen Einigung zwischen der Gasbeleuchtungsgesellschaft und der Stadtgemeinde München. Die Stadtgemeinde erhält das Recht, eine Anlage für die Erzeugung elektrischen Lichts zu errichten. Das Muffatwerk sichert ab 1893 die Versorgung der neuen elektrischen Straßenbeleuchtung.

  • Bogenhausen eingemeindet

  • Nymphenburg wird eingemeindet

  • Thalkirchen und Laim werden eingemeindet

  • Forstenried wird eingemeindet

  • Milbertshofen, Berg am Laim, Mossach und Oberföhring werden eingemeindet

  • Daglfing und Perlach werden eingemeindet

  • Freimann wird eingemeindet

    1931 wurde Freimann, vormals eine eigenständige Gemeinde, in die Stadt München eingegliedert. Diese strategische Eingemeindung unterstrich das Ziel Münchens, sein Stadtgebiet zu erweitern und die städtische Verwaltung sowie Infrastrukturentwicklung zu optimieren. Gelegen im Norden der Stadt, hat Freimann dadurch eine verbesserte Integration in das städtische Verkehrs- und Planungssystem erfahren. Diese Maßnahme förderte nicht nur die städtische Expansion, sondern trug auch zur Entwicklung Freimanns als ein wichtiges Zentrum für Wohnen, Gewerbe und Forschung bei.

  • Trudering wird eingemeindet

  • Aubing und Langwied eingemeindet

  • Die erste Gemeindewahl findet statt

    Nach zwölf Jahren Diktatur bekommen die Münchner wieder die Möglichkeit frei über ihre politische Zukunft zu entscheiden.

    Die CSU errang 20 Sitze, die SPD 17, die KPD und die WAV (Wirtschaftliche Aufbauvereinigung) je 2 und die Parteilosen 1 Sitz.