Geschichte - 1924


Suchen nach: Böhmen


  • Karl der Große zieht gegen die Böhmen

  • Böhmen anerkennen die Tributpflicht gegenüber Heinrich I.

  • Unterwerfung des Herzogs Boleslaw v.Böhmen

  • Boleslaw Chobry erobert Böhmen

  • Eroberung von Böhmen durch Heinrich II.

  • Böhmen erobert Schlesien und überführt Gebeine des Hlg. Adalbert nach Prag

  • Unterwerfung Bretislaws v.Böhmen durch Heinrich III.

  • Wratislaw zum König von Böhmen erhoben

  • Wiederherstellung der Oberhoheit des Reiches über Böhmen

  • Einführung der Primogenitur in Böhmen

  • Herzog Ludwig I. heiratet die Witwe des letzen Grafen von Bogen

    In Kehlheim heiratet Herzog Ludwig I. Ludmilla, die Witwe des letzen Grafen von Bogen

  • Ottokar v.Böhmen nimmt Österreich in Besitz

  • Schlacht bei Kroissenbrunn: Ottokar v.Böhmen besiegt Bela v.Ungarn

  • Steiermark ganz an Ottokar v.Böhmen

  • Ulrich III. v.Kärnten hinterlässt Ottokar v.Böhmen Kärnten und Krain

  • Ottokar v.Böhmen verweigert die Herausgabe von Kärnten und Krain

  • Ottokar v.Böhmen wird geächtet

  • Ottokar v.Böhmen findet Bundesgenossen im Reich

  • Ottokar II. v.Böhmen wird nicht gewählt

  • Rudolf I. v.Habsburg wird in Frankfurt/Main einmütig gewählt, Ottokar v.Böhmen is

  • Rudolf I. v.Habsburg zieht gegen Ottokar v.Böhmen, Ottokar verzichtet

  • Vergleich mit Otto v.Brandenburg (Vormund Wenzels): Wenzel behält Böhmen-Mähren

  • Wenzel II. v.Böhmen zum König von Polen gekrönt

  • Albrecht I. zieht Böhmen ein und belehnt seinen Sohn Rudolf

  • Tod Vaclav III. von Böhmen

  • Belehnung Johanns v.Luxemburg mit Böhmen

  • Vertrag von Visegrad zwischen Böhmen und Polen: Böhmen verzichtet auf Polen und erh&au

  • König Karl IV. stirbt. Böhmen und Schlesien an Wenzel, Brandenburg an Sigismund

  • Landtag zu Iglau: Anerkennung Sigismunds als König v.Böhmen

  • Prag: Krönung Kaiser Sigismunds zum König von Böhmen

  • Albrecht III. schlägt die Königskrone Böhmens aus

  • Georg Podiebrad Reichsverweser für Böhmen

  • Wladislaw von Polen König von Böhmen

    1471 wurde Wladislaw von Polen als Wladislaw II. zum König von Böhmen gekrönt. Dies folgte nach dem Tod von Georg von Podiebrad, dem vorigen böhmischen König. Wladislaws Aufstieg markierte einen bedeutenden Wandel in der mittelalterlichen Geschichte Mitteleuropas und verstärkte die Beziehung zwischen Böhmen und Polen. Seine Herrschaft war geprägt von Konflikten und politischen Herausforderungen innerhalb der Region.

  • Erbvertrag Habsburgs mit Böhmen und Ungarn

  • Kongress von Pressburg und Wien: Sigismund v.Polen verzichtet auf Böhmen und Ungarn, Maximi

  • Prager Vertrag: Philipp III. v.Spanien verzichtet auf Erbrecht in Böhmen, erhält Anspr

  • In Böhmen wird ein Landtag einberufen, der eine Regierung von 30 Direktoren einsetzt.

    Nach dem Prager Fenstersturz 1618 berief Böhmen einen Landtag ein, der eine außergewöhnliche Regierung von 30 Direktoren einsetzte. Diese Direktorenregierung, gebildet in Reaktion auf die politische und religiöse Krise, repräsentierte die protestantischen Stände und stellte sich gegen die kaiserliche Macht. Diese Maßnahme markierte einen entscheidenden Moment im eskalierenden Konflikt zwischen den böhmischen Protestanten und der katholischen Kaiserherrschaft, der tiefgreifende Auswirkungen auf den Verlauf des Dreißigjährigen Krieges hatte. Sie symbolisierte den Höhepunkt des böhmischen Widerstands.

  • Protestantische Stände Böhmens senden Truppen unter Heinrich Mathias Graf Thurn nach W

  • katholische Restauration in Böhmen: Ausweisung evangelischer Pastoren, 150000 Protestanten

  • Erneuerte Landesordnung für Böhmen: Umgestaltung der Ständeverfassung in absoluti

  • Einmarsch Preussens in Böhmen

  • deutsche Besetzung der Tschechei; Bildung des 'Protektorats Böhmen und Mähren'