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Beckers schloss 1825 seine gymnasialen Studien an der Königlichen Sudien-Anstalt München (heute Wilhelmsgymnasium München) ab. Anschließend studierte er an der Universität München zunächst Jura, später Philosophie, unter anderem war er Schüler Schellings. Während seines Studiums wurde er 1826 Mitglied der Burschenschaft Markomannia München. 1830 wurde er mit einer Dissertation „Über das Wesen des Gefühls“ promoviert, 1831 habilitiert. Ab 1832 lehrte er am Lyzeum Dillingen, wo Martin Deutinger zu seinen Schülern zählte. 1847 wurde er nach München berufen.
Beckers ist vor allem bekannt als starker Vertreter der Philosophie Schellings. Hauptsächlich befasste er sich mit der Unsterblichkeitslehre. Ab 1853 war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Neben seiner akademischen Arbeit war Beckers Musikliebhaber. Er besaß eine große Sammlung von Chorälen und geistlichen Liedern und schuf auch eigene Kompositionen.
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