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Ländliche Gesellschaft in Kriegszeiten

Titel Ländliche Gesellschaft in Kriegszeiten
Autor:in Hille Martin
Verlag C.H. Beck Verlag
Buchart Taschenbuch
Erscheinung 1996
Seiten 263
ISBN/B3Kat 0200000004 (978-3406106989) / BV011766767
Kategorie Bayern 
Serie Schriftenreihe zur Bayerischen Landesgeschichte (117)

Bäuerliche Subsistenz zwischen Fiskus und Feudalherrschaft am Beispiel des oberbayerischen Pfleggerichts Weilheim und des Klostergerichts Benediktbeuern im 17. Jahrhundert

 

Vorwort

Vorliegende Arbeit mit dem ursprünglichen Titel: »Zwischen Fiskus und Feudalherrschaft. Die Bewcgungsvorgängc des südbayenschen Agrarsektors im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges (1600-1700)« wurde im Sommersemester 1994 von der Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften der Lud-wig-Maximilians-Universität München als Dissertation angenommen.

Für die Drucklegung wurde sie nochmals in formaler Hinsicht überarbeitet. Inhaltlich wurde die zwischenzeitlich erschienene Literatur zum Thema mitberücksichtigt sowie eine Schlußbilanz hinzugefügt.

An dieser Stelle möchte ich zunächst meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Hans Schmidt sowie Herrn Prof. Dr. Ludwig Hammermayer als Koreferenten ganz herzlich für die vielfältige Unterstützung danken, welche sie mir nicht nur während der Entstehenszeit der Untersuchung, sondern auch noch danach, als die Frage der Drucklegung anstand, gewährten.

Aufrichtigen Dank für die Aufnahme der Arbeit in die Schriftenreihe möchte ich ferner an Herrn Prof. Dr. Walter Ziegler und Herrn Prof. Dr. Wilhelm Volkert als Vorsitzende der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften richten. Ganz besonderen Dank für vielfältige Winke und Hinweise möchte ich vor allem Herrn Priv.- Doz. Dr. Ludwig Holzfurtner von der Kommission in seiner Eigenschaft als redaktioneller Betreuer der Untersuchung sagen.

Dies gilt ferner auch für Frau Dr. Gertrud Diepolder, die sich als weitere Begutachterin die Mühe machte, mit großer Sachkennerschaft und Sorgfalt meine Arbeit durchzuarbeiten und mit sehr instruktiven Hinweisen zu versehen.

Ferner sei auch den beiden staatlichen Archiven Dank gesagt, hier vor allem denjenigen Herren, die mit der oft mühsamen Arbeit des Aushebens des zum Teil nicht repertorisierten Materials beschäftigt waren.

Gewidmet sei diese Arbeit meiner Familie, der ich an dieser Stelle für die großartige Unterstützung und Hilfe während der Entstehungsphase ganz herzlich danken möchte.

Benediktbeuern, im September 1996

Martin Hille